Kreativ tätig zu sein war schon immer ein starkes Motiv in meinem Leben.
Seit ca. 30 Jahren war es mir möglich, mich mehr und mehr der Malerei zu widmen und meine Kenntnisse und Fähigkeiten bei regionalen Künstlern – wie z.B.: Rosemary Unger, Elisabeth Betche-Haustein, Bernd Brach, Ernestine Repsch, Michael Müller-Ahlheim – zu vertiefen.
Zunächst begeisterte mich das Medium Aquarell mit seinen vielfältigen großzügigen Spielmöglichkeiten. Doch später faszinierte mich zunehmend das farbintensive kompakte Acryl, das mir half, das Gegenständliche immer öfter zu verlassen und meine Ideen kraftvoller ins Abstrakte umzusetzen. Dabei experimentiere ich gerne mit anderen Materialien, wie z.B. mit farbigen Sänden aus der Haute Provence.
Eine besondere Herausforderung sehe ich heute darin, auch unbequeme Themen, wie Hunger, Durst, Einsamkeit, Verlust zu bearbeiten.
Diverse Einzel- und Gruppenausstellungen